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FauxAmi
by Jürgen Blümlein

Bei unserem Kurz Trip nach Zürich handelt es sich, wie bei der Reise nach London, eigentlich um einen Mix aus Reise und Ausstellungsbesuch. Der Grund nach Zürich zu fahren, war für Daniel und mich, die Einladung von Lorenzo Taurino (der Ponitfax Macher ) uns mit auf die "Wordless" Ausstellung mitzunehmen.

Und auch hier gilt wie immer: Wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten, oder schreibt mir eine Email, dann werde ich ihn korrigieren.
 
       
   

Da ich hier noch nicht an die Reiseberichte auf FauxAmi gedacht habe, sind leider auch nur sehr wenige Fotos von unserem 2-tägigen Aufenthalt entstanden. Wir sind meisten mit dem Skateboard unterwegs gewesen, und Asphalt und Digi-Cam sind leider nicht die besten Freunde. Da habe ich das gute Stück lieber im Bus gelassen. Zürich gehört ja bekanntlich auch nicht zu den günstigsten Städten Europas, und daher waren wir mit Daniels VW Bus unterwegs der uns gleichzeitig auch als rollendes Hotel diente. Wer nicht das nötige Reisetaschengeld einstecken hat, sollte auf der deutschen Seite noch schnell bei einem Lebensmitteldiscounter vorbei schauen und die wichtigsten Dinge wie Lebensmittel und legale Drogen, sprich Alk, einkaufen. Wenn man zum ersten mal in die City kommt, bietet es sich auch an am Zürichsee zu Parken. Dort sind natürlich auch Parkgebühren fällig aber im Gegensatz zur City, günstiger und es ist auch früher umsonst. Man kann dazu auch noch im See baden, wenn gerade keine Dusche zur Hand und es die Jahreszeit zulässt. Beim Skaten kommt man ja doch ganz schön ins schwitzen. An der Seepromenade gibt es auch Öffentliche Toiletten aller erster Güte! Top sauber. Und zum Abendessen kann man den Grill anwerfen.

 
       
   

 
       
   
       
   

 


art Wall. Besonders schön fand ich den Alphornbläser. Das hat den Eidgenoosen bestimmt gefallen.

 
       
   


für seine Cutout-Boards nur verzogene Skateboards. Man kann sie sich also mit gutem Gewissen an die Wand hängen.

 
       
   

mehr mit den alten vererbten Geweihen des Großvaters anfreunden möchte, kann sich jetzt stattdessen Turnschuhe, im klassischen Design, an die Wand hängen. Jeremy Fish´s beissende Schuhe.

 
       
   

Der Pilot aus München war mit seinen Teddytroops mit von der Partie.

 
       
   

Eine wand voller Klassiker. Kunstwerke auf Holzgedruckt! Jim Philips schön arrangiert.

 
       
   


Nicht so schön wie die Kunst, aber doch auch mal interessant wie sich das Snowboard in den letzten Jahren entwickelt hat. Allerdings nur Burton Snowboards, die zu gleich auch Sponsoren waren. Das sei es den Schneebrett-Pionieren auch mal gegönnt sich entsprechen zu präsentieren.

 
       
   

eine Brand aus der Schweiz. Und wie man unschwer erkennen kann kommen die Macher aus der Ecke der Grafikdesigner.

 
       
   

242 part two

 
       
   


Leider kann ich euch hier nicht sagen wer der Künstler ist.

 
       
   


mit Hirn im Fressnapf

 
       
   

Fresh Pix from the NY Breakers, gibt es jetzt auch als Buch.

 
       
   


Schweizer Fotograph

 
       
   


 
       
   


 
       
   


 
       
   



 
       
   


von Michael Casarramona

 
       
   


 
       
   


 
       
   


 
       
   


 
       
   


 
       
   

an einem fahrbaren Hotel ist, dass man direkt vor der Party parken kann, und nicht mehr alkoholisiert doch noch den Zündschlüssel herum dreht. Leider kann es aber passieren das man am nächsten Morgen von der, zum Glück sehr netten, Parkplatzbesitzerin geweckt wird und noch etwas verkatert einen neuen Stellplatz suchen muss.

 
       
   

an den Züricher See. Lorenzo der alte Paprazzi

 
       
   

und kostet keinen Eintritt!

 
       
   

die Mädels noch den Daniel beim Sonnenbad.

 
 

 

   
   

war dann Party in der Dachkantine angesagt. Diesmal mit Boards. Die Mini- rampe war sehr fein und die Partygäste sehr ausgelassen und entspannt. An sich hat man auch den Eindruck gewonnen, dass die Schweizer eine sehr freundliches Volk sind.

 
 

 

   
   

Minirampen-Session etwas verschwitzt.

 
 

 

   
   


verschwitzter. Ausgelassene Party mit Lorenzo und Jeremy Fish.

 
 

 

   
   


dem rollenden Hotel a.k.a VW zurück nach Hause. Leider ist das gute Stück ein paar Wochen später mit Totalschaden liegen geblieben.

 

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